Erfahrungen

Asthma, Rohkost und Sport März 2016 von Georg

Seit 1995 hatte ich immer wieder Atembeschwerden, die aber auch immer wieder weggingen. Seit etwa 3 Jahren gehen die Beschwerden nicht mehr ganz weg. Ich kann nicht mehr laufen also joggen wie früher und vor allem Dingen nachts rasselt es in der Lunge.

Ich habe dagegen diverse Sprays genommen.

Seit Anfang März versuche ich auf jegliche Sprays zu verzichten.  Stattdessen treibe ich jeden Morgen Sport. Ich bewege mich mindestens eine halbe Stunde draußen.  Wenn das Laufen wegen der eingeschränkten Lungenfunktion nicht geht, mache ich fast walking.

Der Erfolg ist erstaunlich. Dadurch, dass die Lunge jeden Tag „belüftet“ wird und überhaupt alle Körperzellen jeden Tag einmal ordentlich in Schwung gebracht werden, hat sich die Lunge zumindest so verbessert, dass das Rasseln aufgehöhrt hat, und ich nachts nicht mehr davon aufgeweckt werde.

Im Grunde genommen ist es eine bekannte Methode, die auch Franz Konz, der Begründer der rohkostbasierten UrMedizin, wie er das nennt, schon für unbedingt notwendig hielt.

Ende März bin ich leider noch nicht 100 % fit, so dass ich gar nichts mehr merken würde, aber ich trainiere weiter. Es scheint sich zu lohnen.

Natürlich kann man auch zur Auflockerung Parkbänke für Liegestütze „missbrauchen“ oder  auf Spielplätzen, die eigentlich für etwas jüngere Menschen gedacht sind, den Gleichgewichtsinn trainieren.

Es ist unbedingt wichtig, dass man auch Spaß daran hat, sonst macht man es nicht lange und das wäre ganz schlecht.